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uvaferm ALB

zur Aromaförderung bei Weißweinen

 

Produkt

Von Forschungsanstalten in Australien selektionierte und entwickelte Trockenreinzuchthefe, Saccharomyces cerevisiae.

 

Charakteristik

Die Bidung von Aromakomponenten während der alkoholischen Gärung ist maßgebliches Ziel zur Selektionierung von uvaferm ALB. Jeder Hefestamm ha spezifische organoleptische Einflüsse auf den Wein.

Die für das Bukett/Aroma der Weine bestimmenden Ester-Komponenten werden von verschiedenen Hefestämmen mit variabler Intensität gebildet.

 

Gärverhalten

Starkes Durchsetzungsvermögen durch „Killerfaktor“ (bildet Inhibitor K2).
Geeignet auch für Kaltgärung, optimaler Temperaturbereich 12-30°C.
Hohe Alkoholtoleranz bis über 16 % vol.,
geringe Schaumbildung.
Besondere Eignung auch für Vergärung von fruchtigen RosÈweinen.

 

Dosage

20 – 40 g/hl Most nach Rehydration.

 

Besondere Eigenschaften von uvaferm ALB

Einfluß auf Weißweine durch uvaferm ALB

• Sehr rascher Gärbeginn
• Zügige und regelmäßige Gärung
• Langsame Endvergärung
• Enzymatische Aktivität
• Besondere mikrobioloische Eigenschaften
• Starke Hefeflokkulation
• Geringe Sulfitbildung
• verhindert unerwünschte Oxidation
• sichert Reintönigkeit der Weißweine
• bringt höhere Extrakt- u. Aromagehalte
• verstärkt die Entfaltung von Bukettstoffen
• steigern den Sortencharakter der Weine
• bringt gute Selbstklärung der Jungweine
• hilft das Böckser-Risiko vermeiden

 

uvaferm Qualität

uvaferm Hefen werden nach umfangreichen Qualitätstests unter Schutzgas hochwertig verpackt. Der Code für die Qualitätsdokumentation wird in die Packungsnaht geprägt.
uvaferm Hefen haben ISO-9002 Qualitätsstandard und entsprechen dem Internationalen Weinbehandlungsmittelcodex sowie der E.U. Weinverordnung. Kühl und trocken lagern.

uvaferm ALB

zur Aromaförderung bei Weißweinen

 

Produkt

Von Forschungsanstalten in Australien selektionierte und entwickelte Trockenreinzuchthefe, Saccharomyces cerevisiae.

 

Charakteristik

Die Bidung von Aromakomponenten während der alkoholischen Gärung ist maßgebliches Ziel zur Selektionierung von uvaferm ALB. Jeder Hefestamm ha spezifische organoleptische Einflüsse auf den Wein.

Die für das Bukett/Aroma der Weine bestimmenden Ester-Komponenten werden von verschiedenen Hefestämmen mit variabler Intensität gebildet.

 

Gärverhalten

Starkes Durchsetzungsvermögen durch „Killerfaktor“ (bildet Inhibitor K2).
Geeignet auch für Kaltgärung, optimaler Temperaturbereich 12-30°C.
Hohe Alkoholtoleranz bis über 16 % vol.,
geringe Schaumbildung.
Besondere Eignung auch für Vergärung von fruchtigen RosÈweinen.

 

Dosage

20 – 40 g/hl Most nach Rehydration.

 

Besondere Eigenschaften von uvaferm ALB

Einfluß auf Weißweine durch uvaferm ALB

• Sehr rascher Gärbeginn
• Zügige und regelmäßige Gärung
• Langsame Endvergärung
• Enzymatische Aktivität
• Besondere mikrobioloische Eigenschaften
• Starke Hefeflokkulation
• Geringe Sulfitbildung
• verhindert unerwünschte Oxidation
• sichert Reintönigkeit der Weißweine
• bringt höhere Extrakt- u. Aromagehalte
• verstärkt die Entfaltung von Bukettstoffen
• steigern den Sortencharakter der Weine
• bringt gute Selbstklärung der Jungweine
• hilft das Böckser-Risiko vermeiden

 

uvaferm Qualität

uvaferm Hefen werden nach umfangreichen Qualitätstests unter Schutzgas hochwertig verpackt. Der Code für die Qualitätsdokumentation wird in die Packungsnaht geprägt.
uvaferm Hefen haben ISO-9002 Qualitätsstandard und entsprechen dem Internationalen Weinbehandlungsmittelcodex sowie der E.U. Weinverordnung. Kühl und trocken lagern.

uvaferm SVG

zur Aromaförderung „Typ Sauvignon“

 

Produkt

In Kooperation mit oenologischen Forschungsanstalten (Institut Technologie du Vin, ITV, und Universität Nantes selektierte und entwickelte Trockenreinzuchthefe, Saccharomyces cerevisiae.

 

Charakteristik

Intensive Untersuchung der Bildung von Sauvignon-Aromen während der alkoholischen Gärung führte zur Selektion von uvaferm SVG. Die für Bukett und Aroma der Weine bestimmenden Aromenkomponenten werden von verschiedenen Hefestämmen mit unterschiedlicher Intensität gebildet.

UVAFERM SVG bildet maßgeblich die sortentypischen Aromastoffe von Sauvignon-Weinen und wird auch für andere Weißweinsorten vorteilhaft eingesetzt.

 

Eigenschaften

• mittlerer Nährstoffbedarf

• Alkoholtoleranz bis 15,5 % Vol.

• gute Glycerinproduktion

 

Dosage

20 -30 g/hl Maische/Most nach Rehydration.

 

Besondere Eigenschaften von uvaferm SVG

Einfluß auf Weißweine durch uvaferm SVG

• Rascher Gärbeginn, Killerfaktor K2
• Langsamere Endvergärung
• Enzymatische Aktivität
• Mikrobiologische Eigenschaften
• verhindert unerwünschte Oxidation
• bringt höhere Extrakt- u. Aromagehalte
• verstärkt Entfaltung von Bukettstoffen
• steigern Sortencharakter der Weine
• hilft das Böckser-Risiko zu vermeiden

 

uvaferm Qualität

uvaferm Hefen werden nach umfangreichen Qualitätstests unter Schutzgas hochwertig verpackt. Der Code für die Qualitätsdokumentation wird in die Packungsnaht geprägt. uvaferm Hefen sind nach ISO-9002 Qualitätsstandard erzeugt und entsperchen dem Internationalen Weinbehandlungsmittelcodex sowie der E. U. Weinverordung. Kühl und trocken lagern.

uvaferm CGC 62

Produkt

Saccharomyces cerevisiae, selektioniert in Cognac von Lallemand in Zuammenarbeit mit Weininstituten und Önologen.

 

Charakteristik

uvaferm CGC 62 wurde für die Erzielung von kräftigen, duftintensiven Weintypen selektioniert.
Positive Fruchtester werden mit dieser Hefe im Vergleich zu Standardhefen bei Gärtemperaturen von 15-18°C. im höheren Ausmaß gebildet (plus 10-20% Ethylacetat und Isoamylacetat).
Besonders bei pektinstoffreichen Obstsorten kann durch den Gärungsstoffwechsel von uvaferm CGC 62 eine Reduktion des Mehtanolgehaltes erzielt werden.
Dieser positive Einfluß wird wohl durch Reduzierung der obsteigenen Pektinesteraseaktivitäten während der Angärphase erreicht. Die positiven Forschungsarbeiten zu diesem Thema werden fortgesetzt.

 

Anwendung

Dosageempfehlung(g/hl)
schwierige günstige
Gärbedingungen
Weissweine
Rotweinmaische
Weissherbst, Roséweine
Brennmaische
20-30
20-25
20-25
20-50
15-20
15-20
15-20
15-30

 

uvaferm CGC 62 wird in 5-10 fachem Most/Wassergemisch bei ca. 37°C. rehydriert; 15 Minuten quellen lassen und die Hefesuspension dem Most/Maische beimischen.

 

Eigenschaften von uvaferm CGC 62

• Rascher Gärbeginn, sehr kurze Angärphase

• Starkes Durchsetzungsvermögen (Killerfaktor)

• Gute Dominanz gegenüber Wildhefe und Bakterien (auch bei Vergärung von Fallobst)

• Optimale Gärtemperatur 15 – 30°C

• Keine Böckserbildung (H2S)

• Gute Glycerinbildung

• Alkoholtoleranz bis 15 % vol.

• Geringe Bildung flüchtiger Säure

• Geringe Bildung SO2 -bindender Stoffe

• Einfluß auf Säureabbau ist neutral

• Hohe Produktion von positiven Estern

• Geringe Bildung höherer Alkohole

• Beugt erhöhter Methanolbildung bei Obstdestillaten vor

 

Erfolgskonzept

Die besonderen Stoffwechseleigenschaften von uvaferm CGC62 bringen bei Weißwein eine deutliche Steigerung der postitiven Fruchtestergehalte.

Test: Müller-Thurgau, gerebelt, sofort gepreßt, nicht enzymiert

2-phenyl-ethylacetat
Isoamylacetat
Hexylacetat
ges. pos. Fruchester
A
314
1628
302
2244
+30%
B
220
1240
261
1721
C
290
1550
289
2129
+27%
D
225
1206
237
1668

 

A: Reinhessen, vergoren mit uvaferm CGC 62 18-20°C.
B: Rheinhessen, vergoren mit Standardhefe 18-20°C.
C: Trentino, vergoren mit uvafermCGC 62 14-16°C.
D: Trentino, vergoren mit Standardhefe 14-16°C.

Bei der Destillation von Obstmaischen kann Methanol trotz des niederen Siedepunktes von 64,7°C. nicht gut abgetrennt werden, sodaß teilweise große Mengen in den sog. Mittellauf gelangen. Versuche bei Kirschen-, Äpfel- und Zwetschgenverarbeitung haben mit uvaferm CGC62 im Vergleich zu anderen Gärvarianten eine deutliche Reduktion des Methanolgehaltes im Destillat gebracht. Wenn durch fruchteigene Pektinesterase die Methanolgehalte nahe den gesetzlichen Grenzwerten im Destillat liegen, kann durch Vergärung mit uvaferm CGC62 ein erstklasiges Destillat mit reduzierten Methanolwerten angestrebt werden.
Viele Tests haben bei Vergärung mit uvaferm CGC62 (und auch CM bzw. PM) auch eine deutliche Reduktion des Gehaltes an Ethylcarbamat bei Destillaten ergeben.
Sensorisch werden bei Maischegärung mit uvaferm CGC62 sehr interessante Resultate erzielt:
Zwetschgen- und Kirschbrand: erhöhter Gehalt an Propanol-1 (charakteristisch für diese Sorten)
Äpfelbrand: bis zu 170 mg/lt Iso-butanol (Apfelaroma), auch gesteigerter Iso-amylacetat-Gehalt.

 

uvaferm Qualität

uvaferm Hefen werden nach umfangreichen Qualitätstests unter Schutzgas hochwertig verpackt.
Der Code für die Qualitätsdokumentation wird in die Packungsnaht geprägt. uvaferm Hefen sind nach ISO-9002 Qualitätsstandard erzeugt und entsperchen dem Internationalen Weinbehandlungsmittelcodex sowie der E. U. Weinverordung. Kühl und trocken lagern.

uvaferm CS2

für „frischen“ Weißweintyp

 

Produkt

Saccharomyces cerevisiae, selektioniert in Elsaß von INRA -Colmar (EG8) und Lallemand

 

Charakteristik

uvaferm CS2 wurde für die Erzielung von frischen, lebendigen Weißweinen“ unter Berücksichtigung des Lokalcharakters selektioniert und ist im weltweiten Einsatz für diese Anwendungen gut bewährt. Auf Basis hervorragender Resultate in Californien und Australien, wird jetzt z.B. auch in deutschsprachigen Weinbauregionen verstärkt uvaferm CS2 für den sog. modernen Weintyp“ bei Müller-Thurgau und Riesling eingesetzt. Bei Mosten mit niedriger Nährstoffversorgung und nach starker Mostklärung wird mit Zugabe der Hefenährstoffe Fermaid“ oder uvavital“ ein optimaler Gärverlauf gesichert.

 

Anwendung

Dosageempfehlung(g/hl)
schwierige günstige
Gärbedingungen
Weißweinmoste
Roséweine
Sektbereitung
20-35
20-25
30-50
15-20
15-20
20-30

 

uvaferm 228 wird in 5-10 fachem Most/Wassergemisch bei ca. 37°C. rehydriert; 15 Minuten quellen lassen und die Hefesuspension dem Most/Maische beimischen.

 

Eigenschaften von uvaferm CS2

• Rascher Gärbeginn, gleichmäßige Endgärung
• Gute Temperaturtoleranz
• Gute Angärung ab 12°C. (Dosage 20g/hl)
• Nährstoffzugabe (z.B.Fermaid) bei stark geklärten stickstoffarmen Mosten
• Mittlere Schaumbildung
• Keine Böckserbildung (H2S)
• Keine Böckserbildung (H2S)
• Alkoholtoleranz bis 14 % vol.
• Flüchtige Säure kann im Einzelfall leicht erhöht sein (nur analytisch meßbar, sensorisch nicht signifikant)
• Geringe Bildung SO2 -bindender Stoffe
• Intensiviert Bildung der Sauvignon-Aromen (Merkaptopentanon)
• Gute Selbstklärung der Weine

 

Eine Besonderheit

Der spezifische Stoffwechsel von uvafermCS2 begünstigt die Bildung von charakteristischen Aromakomponenten, welche den modernen Rieslingtyp“ mitprägen:
Trans-Linalooloxid, 3,7-Dimethyl-dien-diol, ho-diendiol, cis(pyranoid)-Linalooloxid, Neroloxid, Hotrienol, a-Terpineol u.a. Bei Forschungsarbeiten mit Müller Thurgau Weinen aus Deutschland, Italien und Schweiz wird trotz der lokal unterschiedlichen Aromenpräferenz ein relativ einheitlicher Typ von Müller-Thurgau bevorzugt.
Mit entsprechender Mostvorklärung, Hefeernährung und kontrollierter Gärführung werden Jahrgangsunterschiede gut ausgeglichen und dem Markt attraktive Weintypen von guter Stabilität angeboten. Interessant ist auch die markante Unterdrückung von nicht erwünschten phenolischen Verbindungen im Wein durch die Vergärung mit uvafermCS2. Flüchtige phenolische Verbindungen (z.B. Guajacol, 4-Ethylguajakol, 4-Vinylphenol) können in extrem geringen Konzentrationen (1 mg/l) sensorisch störend (rauchig, medizinisch, nelkenartig) wahrgenommen werden.
Neuer Weintyp mit uvaferm CS2:
Verzicht auf Maischemazeration ( Phenolreduktion, da durch Gärung mit CS2 ausreichende Aromaintensität erzielt wird. Eine Phenolreduktion durch Schönung mit PVPP, Kasein oder Kohle kann bei Weinen mit CS2 oftmals unterbleiben.


Sensorische Bewertung gem. Qualitätszahl, Verkostung 4 Mon. bzw. 10-12 Mon. nach Einlagerung.

 

uvaferm Qualität

uvaferm Hefen werden nach umfangreichen Qualitätstests unter Schutzgas hochwertig verpackt. Der Code für die Qualitätsdokumentation wird in die Packungsnaht geprägt.
uvaferm Hefen haben ISO-9002 Qualitätsstandard und entsprechen dem Internationalen Weinbehandlungsmittelcodex sowie der E.U. Weinverordnung. Kühl und trocken lagern.